Die Seite bietet verschiedene Infos zum Thema Darmerkrankungen. Eine Darmerkrankung entsteht durch Medikamenteneinnahme, durch Zahngifte und andere Toxine, durch psychische Belastungen etc. Unbehandelt können chronisch fortschreitenden organischen Erkrankungen zu hohen psychischen und körperlichen Belastungen führen. Man kann Darmerkrankungen vorbeugen, wenn man sich rechtzeitig informiert. Die bedeutenden Untersuchungsmethoden sind Auskultation, bildgebende Verfahren (wie z.B. Röntgendarstellung unter Kontrastmittelgabe, Ultraschall, Labormedizinische Untersuchung), sowie Palpation. Männer und Frauen sind verhältnismäßig gleich häufig betroffen, der Erkrankungsbeginn liegt meist im dritten Lebensjahrzehnt, ein zweiter Erkrankungsgipfel zwischen dem 50. und 60. Lebensjahr. Körperliche Aktivitäten können die Symptome wesentlich mildern. Bei einer gestörten Verdauung zeigt sich das Bild der Verstopfung. In den meisten Fällen treten akute Krämpfe im Bauchraum auf, mit Schweißausbrüchen bis hin zu Erbrechen. Die Symptome für Erkrankungen des Darms sind Entzündungen außerhalb des Darms (etwa an der Gelenken, an Haut oder an den Augen), Blutbeimengungen im Stuhl sowie Bauchschmerzen, Durchfälle. Zu den ersten Anzeichen für eine gestörte Darmflora gehören das Aufstoßen, Flatulenzen (Winde) sowie übel riechender Stuhl.