Meldeadresse England schützt Privatspäre

14.03.2014
Meldeadresse mieten Privatinsolvenz
1831
Was ist eigentlich eine Meldeadresse. Für den normalen Staatsbürger ist es die Anschrift, an der er ebenfalls wohnt, also wo er seinen Lebensmittelpunkt hat. So erhoffen es die deutschen Verordnungen. Hat man aber seinen Wohnort temporär ins Ausland verlegt, und möchte trotzdem seine Post empfangen und sein deutsches Bankkonto behalten, gestattet sich eine Meldeadresse mieten an. So kann man seine Kosten minimieren weil man keine teure Wohnung unterhalten muss. So hat man seinen tatsächlichen Aufenthalt von der Meldeadresse getrennt. Das sind aber nicht die einzigen Vorteile. Eine Meldeadresse mieten bedeutet prinzipiell, dass die Privatsphäre umfassend immun ist gegen reichlich Unbilden. Man schützt sich gegen allerlei unerwünschte Teilnehmer wie zum Beispiel Inkassodienste oder Gerichtsvollzieher. So kann man wichtige Zeit gewinnen bei der Vorbereitung eines Schuldenvergleichs oder einer Privatinsolvenz. Oder man spart viel Vergütung beim Abschluss einer privaten Krankenversicherung, die in anderen Ländern viel preiswerter ist als in der Bundesrepublik. Das erlaubt sich zum Beispiel in GB. Eine Meldeadresse mieten in Großbritannien bietet ungeheure Vorzüge. Schon deshalb, weil man sich in GB nicht behördlich einloggen muss.
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