Kunstoffrohr

18.06.2014
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In der Haustechnik hat das Kunstoffrohr einen festen Platz eingenommen und ihr Anteil am Markt wächst stetig. Sie werden eingesetzt als Abwasser- und Trinkrohre, für Gasleitungen, Sanitär- und Heizungsinstallationen und nun auch immer mehr für Kühlwasserleitungen. Unterschiedliche Kunststoffe werden dabei verwendet. Mehrschichtverbundrohre werden oft kombiniert mit Metallen. Die Isolierung Auf diese darf keinesfalls verzichtet werden. Trotz ihrer vielen Vorteile müssen sie aber wie die metallischen Leitungen auch geschützt werden vor Energieverlusten und bei einer Anwendung im Kälte- und Klimabereich auch geschützt werden vor Kondensation. Im Gegensatz zu den Metallrohren weisen die Kunststoffrohre nur eine geringe Wärmeleitfähigkeit auf. Dennoch müssen sie in jedem Fall auch isoliert werden. Die Wärmeverluste lassen sich, sofern eine korrekte Dämmung vorhanden ist um 75 Prozent reduzieren im Vergleich zu einem nicht isolierten Rohr. Es lassen sich so Energiekosten sparen und die Umwelt wird geschont. Zwar löst auf den Kunststoffrohren eine Tauwasserbildung keine Korrosion aus, dennoch können Leckagen auftreten und es zu kostenintensiven Kosten kommen, beispielsweise durch Schäden, die entstehen an Deckenelementen und Wandelementen oder es kann zu Produktionsausfällen kommen. Betonaktivierung mit Wassersystemen durch Heizung und Kühlung Das wichtigste ist für die Funktion der Betonaktivierung , dass die Kunststoffrohre, durch sie fließt das Heiz- oder Kühlmedium eingegossen werden in der Betondecke. Die Betonaktivierung nutzt die Speicherwirkung der Betonbauteile. Umso näher die Kunststoffrohre an der Oberfläche liegen, umso größer sind die Leistungen, die erreicht werden.
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