Dipsacus stellt eine dieser Schnittstellen dar, wo wertvolle Nahrung sicher und schnell für jedermann verfügbar wird. Bequem und komfortabel, rund um die Uhr, können Sie hier Nahrung und ergänzende Produkte aus sicheren, geprüften Quellen beziehen, ohne das Haus verlassen zu müssen . . . Die Qualität unserer Produkte genügt höchsten Ansprüchen und ist in fast allen Fällen durch sorgfältige Analysen gesichert. Selbst wenn professionelle Hersteller in kleinen Einheiten etwa Konfitueren herstellen, so ist der Austausch über die persönliche Information zu diesen Produzenten immer ein Garant für deren hohe Produktsicherheit bezüglich Sorgfalt, Liebe zum Produkt und Kenntnissen über die Basisqualität. Wo die Qualität für jeden Beteiligten stimmt, führt ein hohes Maß an Motivation, Kreativität und Freude zu erstklassigen Ergebnissen. (Das spürt und schmeckt man). Bieten Sie Ihrem Körper mal eine neue Erfahrung. Ihr Stoffwechsel erkennt die Qualität selbständig. (Nachdem analytisch feststeht, dass die neue, unbekannte Nahrungskomponente ins System, Ihren Stoffwechsel passt, sagt Ihr Appetit Ihnen selbständig: ?Davon hätten wir gerne mehr!?) Die Regel ist, dass Ihr Körper Mängel durchaus erkennt, unsere Sensorik aber meistens zu degeneriert ist, um Hinweise durch ?Appetit auf ?. . . deutlich wahrzunehmen.) Dies war einmal anders. Als Menschen sich noch ernährten wie Grizzlys, waren sie darauf angewiesen, Nahrung spontan zu bewerten. Man roch daran ausführlich, drückte daran herum, knabberte, lutschte, schmeckte vorsichtig, auf der Nahrungsuche an seinen Funden. Das Leben hing unter Umständen davon ab. In kleinen Gruppen zogen unsere Ahnen durch die Landschaft und verließen sich bei der Nahrungsuche auf Ihre Erfahrung und Sensorik. Das bewusste und unbewusste Instrumentarium ihrer Erfahrung sagte Ihnen: Was süß ist, ist kostbar, ungiftig und reif! (Damals . . .). Wenn`s unangenehm roch, war es verdorben oder sogar giftig. Vergorenes war manchmal durchaus begehrt, aber mit Vorsicht zu genießen! Bitterstoffe in Pflanzen wurden toleriert oder sogar wegen ihrer bekannten Wirkungen erwünscht. Nicht nur das kollektive Wissen um die Heil- und Nährwirkungen von Pflanzen und Beutetieren beeinflusste ihre Entscheidungen, sondern auch ihr individuelles Unterbewußtsein, das sich über die Zusammenfassung einzelner Informationen und Erfahrungen in Form von ?Appetit? einmischte und maßgeblich an Entscheidungsfindungen beteiligte. Wenn SIE heute plötzlich einen Heißhunger auf Pfirsiche verspüren, haben Sie eine Botschaft Ihres Unterbewusstseins erhalten, die unterschiedlichster Ursache sein kann, ignorieren sollten Sie sie allerdings nicht! Wenn sich Schwärme von Aras am Orinoko in den Bruchkanten der Flußufer mit mineralhaltiger Erde versorgen und so Ihren Salz-, bzw. Mineralhaushalt zu ergänzen, Elefanten nach Mineralien regelrecht graben, usw., dann folgen sie ebendiesem Instinkt. Menschenaffen bedienen sich der natürlichen, pflanzlichen Apotheke ihres Umfeldes so sicher wie indigene menschliche Völker in den letzten Wäldern dieser Welt. Bieten Sie Ihrem Körper einmal über den überschaubaren Zeitraum weniger Wochen ein wirklich wertvolles, NEUES Instrument in Form von Nahrung an. Beobachten Sie die Reaktion. (Auch wenn Sie dieses Element wieder absetzen). Wenn Sie sensibel genug sind, erkennen Sie Reaktionen an Ihrem Befinden relativ schnell. Ernähren Sie sich vielfältig und entwickeln Sie ein Gespür für die tatsächliche Qualität von Nahrung.